Dabei finden vier Wahrnehmungs-Positionen Verwendung (meist als Boden-Anker definiert):
(1) das "äußere Selbst" (1. Position),
(2) der "andere" (2. Position),
(3) der "innere Beobachter" (eine Meta-Position), und
(4) die "vierte Position" (eine weitere Meta-Position).
Bei dieser Technik wird u.a. (a) das "äußere Selbst" von der
Meta-Position des "inneren Beobachters" beschrieben, und (b) von
der 4. Position die Beziehung zwischen (1) und (3) erkundet: die
Art, wie (3) mit (1) umgeht. Die Beziehung zwischen den beiden
Selbst kann nach Dilts ein "Spiegel dessen sein, was der andere
Mensch tut" (209).
Übungsanleitung dazu
Weitere Literatur: Mohl 1996b, 313ff.
© Walter Ötsch