S.C.O.R.E-Modell Eine Klassifikation die Robert Dilts vorgeschlagen hat (Dilts und Epstein 1992b, 16). Die Buchstaben stehen für: (1) Symptome, (2) Causes (Ursachen des Symptomes), (3) Outcome (Ziel, wünschenswerter Zustand), (4) Ressourcen und (5) Effekte und Auswirk... weiterlesen
Satir-Kategorien. Ein, von Virginia Satir entwickeltes Kommunikations-Modell, das Grinder und Bandler in der Anfangsphase des NLP untersucht haben (Bandler u.a. 1983 (1976), Gordon 1995 (1978), 57ff.). Die Satir-Kategorien sind eine Typologie kongruenter und inkongruenter Kommunikationsformen. Es u... weiterlesen
Sechs-Stufen-Reframing Ein bekanntes Verfahren des Reframings, ursprünglich in sechs Schritten entwickelt (Cameron-Bandler 1992 (1978), 119ff.; Bandler und Grinder 1994 c (1979), 167ff. und 1995 (1982), 129ff.) (- mittlerweilen wird es in bis zu neun Schritte aufgeteilt). ... weiterlesen
Selbst-Anker Ein Anker, den sich eine Person selbst setzt, meist in Form eines kinästhetischen Ankers: eine Körper-Haltung, eine Bewegung, eine Berührung. (Bild dazu). Ein Beispiel ist ein Glücks-Anker. Ein anderes Beispiel: Energie tanken mit dem Power-Walk... weiterlesen
Selbst-Bild Vorstellung über sich selbst als eigene Person, das innere Modell der Identität und der personalen Identität. ... weiterlesen
Selbststeuerung Die Fähigkeit, seinen eigenen inneren Zustand frei wählen zu können, in "seinem Haus" der "eigene Chef", die "eigene Chefin" zu sein. Selbststeuerung, selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Handeln, beinhaltet viele Fähigkeiten, z.B.: (1) sich vieler innerer Prozesse bewusst... weiterlesen
Selbstwert Die Wertschätzung, das Gefühl, die Bedeutung, die Wichtigkeit, die jemand sich selbst entgegenbringt. Selbstwert im Sinne von Satir entsteht durch die Akzeptanz der verschiedenen Teile in uns und all der Gefühle, die dazu gehören. Selbstwert ist Ausdruck innerer Kommunikation... weiterlesen
Sinnes-Kanäle, Sinnes-Systeme, Modalitäten, Sinnes-Modalitäten Mit Modalitäten meint man im NLP die fünf (meist zu vier zusammengefassten) Sinnes-Kanäle (die Sinnes-Modalitäten), also die Unterscheidung, ob es sich um visuelle (den Sehsinn betreffende), um auditive (den Hörsinn betreffende),... weiterlesen
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Sinnes-Kanäle, Sinnes-Systeme, Modalitäten, Sinnes-Modalitäten Mit Modalitäten meint man im NLP die fünf (meist zu vier zusammengefassten) Sinnes-Kanäle (die Sinnes-Modalitäten), also die Unterscheidung, ob es sich um visuelle (den Sehsinn betreffende), um auditive (den Hörsinn betreffende),... weiterlesen
Sechs-Stufen-Reframing Ein bekanntes Verfahren des Reframings, ursprünglich in sechs Schritten entwickelt (Cameron-Bandler 1992 (1978), 119ff.; Bandler und Grinder 1994 c (1979), 167ff. und 1995 (1982), 129ff.) (- mittlerweilen wird es in bis zu neun Schritte aufgeteilt). ... weiterlesen
Sleight-of-Mouth-Patterns Sleight-of-Hand ist ein Taschenspieler-Trick. Sleight-of-Mouth-Patterns sind kurze, pointierte Redewendungen. Sie werden vor allem eingesetzt, um Beliefs kraftvoll zu reframen. Sie werden hier unter dem Stichwort Punch-Reframing erklärt. ... weiterlesen
Meta-Programme, Sorting Styles Meta-Programme sind personenspezifische Wahrnehmungs-Filter, Muster personenspezifischer Wahrnehmung. Bandler und Grinder haben im Meta-Modell Chomskys Ideen von Tilgung, Verzerrung und Verallgemeinerung verwendet, um die Art der Wahrnehmung und die Art der Selbstinter... weiterlesen
Soziale Identität Die Gesamtheit der Repräsentationen und Beliefs einer Person über ihre Stellung in sozialen Systemen: die Konstruktion von Zugehörigkeit oder Nicht-Zugehörigkeit, von Rollen, Gruppen, Geschlecht usw. Soziale Identitäten können im NLP durch Anwendung der Meta-Prog... weiterlesen
Soziales Panorama-Modell Ein Modell, das Lucas Derks entwickelt hat. (Derks 1995a und b). Das Soziale Panorama-Modell (SPM) beschreibt die soziale Repräsentation von Menschen, wie wir uns die soziale Welt, alle sozialen Systeme innerlich vorstellen. Das SPM ist ein Werkzeug, um die sozialen Modelle... weiterlesen
Spiegeln, pacing, pacen, mitgehen, angleichen Spiegeln ist die NLP-Methode, um raschen Rapport mit einer Person zu bekommen. Beim Spiegeln passt sich ein Kommunikator (eine Kommunikatorin) an Teile des beobachteten Verhaltens einer Person an. Spiegeln kann sprachlich oder nichtsprachlich geschehen.... weiterlesen
Spirituelles Panorama Begriff im Zusammenhang mit dem Sozialen Panorama. Im spirituellen Panorama werden - in Analogie zum sozialen Panorama - alle Arten von nicht-materiellen / überpersönlichen / transzendenten ... Wesenheiten / Kräften / Energien ... repräsentiert, die im Denken eine... weiterlesen
Standard-Swish Die Haupt-Variante der Swish-Techniken. Beim Standard-Swish wird ein visuelles Problem-Bild schnell durch ein visuelles Ziel-Bild ersetzt. Das Problem-Bild zeigt das, was der Klient / die Klientin K sieht, wie er / sie mit dem unerwünschten Verhalten beginnt, z.B. anfängt, Nägel z... weiterlesen
Stapel-Anker Mehrere Ereignisse, mehrere innere Zustände werden mit demselben Anker versehen, werden auf gleiche Art geankert. Auf ein und denselben Anker werden also verschiedene Erfahrungen, Erinnerungen, Zustände, ... "übereinandergestapelt". Eine Person kann z.B. im Alltag, immer we... weiterlesen
Moment of Excellence (1) Bezeichnung für eine Technik, durch die ein Moment of Excellence (in der zweiten Bedeutung) erreicht werden soll. (2) Bezeichnung für einen Top-Zustand, eine Situation, in der viele Ressourcen vorhanden sind, "wo der oder die Betreffende in hervorragender Verfassung, im ... weiterlesen
Sternschritt-Ankertechnik Eine Variante eines Boden-Ankers (vorgeschlagen von Gerd Felber). Der Name kommt aus dem Basketball. Beim Sternschritt darf ein Fuß beliebig oft gehoben und auf dem Boden abgesetzt werden. Der andere Fuß muss währenddessen am Boden bleiben. Er darf nur gedreht, jedoch ... weiterlesen
Stimme Die Untereigenschaften der Stimme sind eines der Zugangs-Hinweise, mit denen auf innere Prozesse rückgeschlossen werden kann. Visuelle Menschen reden oft sehr schnell, meist in einer hohen Tonlage, manchmal auch nasal oder mehr gepresst. Langsames Sprechen mit Pausen deutet auf kinästhet... weiterlesen
Strategie Eine zeitliche Abfolge von Repräsentations-Systemen, die "formalen Muster ... (von) Sequenzen von Repräsentationen" (Dilts u.a. 1994 (1991), 40). "Das Wort "Strategie" wird im NLP benutzt, um zu beschreiben, wie Menschen ihre inneren und äußeren Bilder, Geräusche, Gefühle, den Geruch... weiterlesen
Strategien erkunden, Strategien auspacken, Strategien elizitieren, Strategien evozieren, Evokation von Strategien "Unter Evokation verstehen wir den Prozess der Informationssammlung, ... um die geordnete Reihenfolge der Aktivität von Repräsentationssystemen explizit zu machen, die eine bestimmte S... weiterlesen
Strategie installieren Eine Strategie zu installieren, bedeutet, einer Person eine Strategie (die sie noch nicht in ihrem Repertoire hat) so verfügbar zu machen, dass diese Strategie in Zukunft "automatisch" ablaufen kann. Möglichkeiten dazu sind: (1) der Einsatz eines Ketten-Ankers (bei dem die... weiterlesen
Strategie-Swish Eine Strategie ist eine Abfolge von Repräsentationen. Jeder Übergang von einer Repräsentation zu einer anderen (z.B. von einer visuellen zu einer kinästhetischen Repräsentation) kann als "natürlicher Swish" aufgefasst werden, weil die Aufmerksamkeit blitzschnell (wie bei den Te... weiterlesen
Stuck State Bedeutet wörtlich übersetzt: festgefahrener oder festgezurrter Zustand. Ein Problem-Zustand, in dem eine Person feststeckt, der für sie ein "Problem" darstellt. Probleme sind oft durch bestimmte Auslöser, bestimmte Anker gekennzeichnet. Immer wenn dieser Anker aktiviert wird (z.B.: j... weiterlesen
Submodalitäten Mit Modalitäten bezeichnet man im NLP die Untereigenschaften zwischen den Sinneskanälen - VAKOG ( Repräsentations-Systeme). Mit Submodalitäten sind die Unterscheidungen innerhalb der Sinneskanäle gemeint. Sie werden im deutschsprachigen NLP auch Untereigenschaften genannt.... weiterlesen
Swish Swish ist eine Interventions-Technik, die Richard Bandler erfunden hat. (Er hat sie einmal als die wirkungsvollste NLP-Technik bezeichnet). Bei einem Swish werden zwei innere Bilder (zwei visuelle Repräsentationen) sehr schnell ausgetauscht. Swish ist im Englischen ein lautmalendes Phantasie... weiterlesen
Swish-Design, individualisierter Swish. Eine bekannte Variante einer Swish-Technik. Im Unterschied zum Standard-Swish ist das Problem-Bild nicht irgendeine visuelle Repräsentation, die das zwanghafte Verhalten oder das dahinterliegende Belief ausdrückt, sondern genau jene visuelle Repräsent... weiterlesen
Symptom-Reframing Eine Sonderform des Reframing, meist in der Variante des Sechs-Stufen-Reframings angewandt auf Körper-Symptome. Übungsanleitung dazu. ... weiterlesen
Synonymität Das Wort "synonym" kommt aus dem Griechischen und bedeutet "gleicher Name". Synonyme sind gleichbedeutende Wörter. Synonymität im Meta-Modell heißt, dass eine Tiefenstruktur mit mehr als einer Oberflächenstruktur verknüpft ist (Bandler und Grinder 1994a, 60). Synonymität ist das G... weiterlesen
Synästhesie Synästhesie bedeutet im Griechischen Mitempfinden. In der Medizin wird damit ein Sinnes-Eindruck bezeichnet, der durch einen nichtspezifischen Reiz ausgelöst wurde (z.B. ich reibe mir die Augen und "sehe" Sterne). Im NLP spricht man von Synästhesie, wenn eine Gruppe von Repräsentat... weiterlesen
System-Matrix des NLP Eine einfache Klassifikation von Dimensionen des NLP als Zusammenfassung des Persönlichkeits-Modells von Dilts und Epstein (1991, 1992b). Die Matrix besteht aus drei Dimensionen: (1) den fünf logischen Ebenen, (2) den drei Zeit-Ebenen (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunf... weiterlesen